Nachwuchs-Spielbetrieb: Die Suche nach Alternativen
Die Bauarbeiten sind in vollem Gange: Das Kunstrasen-Spielfeld bei der Bizerba Arena wird von Grund auf saniert. Läuft alles nach Plan, kann der neue Platz Mitte nächsten Jahres bespielt werden.
Bis dahin sind Kreativität und Improvisation gefragt. Schließlich müssen die zahlreichen Jugendmannschaften der TSG anderweitig untergebracht werden – das betrifft sowohl den Trainings- als auch den Spielbetrieb.
So trägt beispielsweise die U 23 ihr Heimspiel am kommenden Sonntag (Beginn 14 Uhr) auf dem Kunstrasen in Dotternhausen aus. Gegner ist die Spvgg Freudenstadt. In die Karten spielt den Planern um Jugendkoordinator Florian Barth, dass sich die übrigen Nachwuchsteams mit Ausnahme von Einsätzen in der Halle bereits in die Winterpause verabschiedet haben.
Das ändert sich freilich Mitte Januar: Dann beginnt die Vorbereitung auf die Rückrunde. Wo genau, das ist im Einzelfall unklar. „Es ist eine komplizierte Sache“, meint Florian Barth. „Ich versuche natürlich, dass es feste Spielorte für die Mannschaften gibt.“ Im Fokus stehen die Kunstrasenplätze in Frommern, Dotternhausen und Geislingen.
„Wenn es das Wetter zulässt, kann es auch sein, dass in Ostdorf oder Zillhausen auf Rasen gespielt wird“, blickt Barth weiter voraus. „Wir suchen nach den bestmöglichen Lösungen.“




